För
Mucki, Jean, Wolfgang un Fritz un all die Edelweißpirate, die allt
em Himmel sin. [ hier lesen ]
Damals
Heute
Tagungsort: Stadt
Köln – Stadtbezirk Ehrenfeld – Der Bezirksbürgermeister
Sehr geehrte Damen und
Herren,
wir, Kölner Bürgerinnen und Bürger, haben uns
zur Aufgabe gestellt, die Um-gebung des Mahnmals für die ermordeten
Edelweißpiraten, Zwangsarbeiter und Widerstandskämpfer in der
Bartlomäus-Schink-Straße in Köln Ehrenfeld in einen Zustand zu
versetzen, der des Mahnmals würdig ist. - [ Mehr lesen ]
- 2. Mai 2005 nun ist es endlich soweit.. der Film Edelweißpiraten
wir im Rahmen einer Veranstaltung im Cinenova Arthouse-Centergezeigt. Leider waren die Karten hierfür schon vergeben
bevor man wirklich reagieren konnte. Wir werden soweit wir können
von dieser Veranstaltung berichten bzw. ein paar Bilder zeigen.
17. Feb. 2005
"Piratenparty" keine verspätete und lustige Karnevalsfete,
sondern eine Feier mit ernstem Hintergrund:.... [weiter]
- Bilder zu dieser Veranstaltung finden ihr unter coelle.de
- Ehemalige Schüler der Gesamtschule Weilerswist
spielen mit im Film "Edelweißpiraten". Überlebende Edelweißpiraten
Fritz Theinen und Jean Jülich waren Gäste der IGS Weilerswist: Jean
Jülich zuletzt im Dezember 2003 bei der ArGe Kultur "fifty-fifty".
...
- Kölner Stadt-Anzeiger - Nr. 18 - Samstag / Sonntag,
22. / 23. Januar 2005 KULTUR 33 Ein Film gegen den Makel der Kriminalität
Die Berlinale zeigt "Edelweißpiraten" von Niko und Kiki von Glasow.
Von Günter Werz .....
weiter
- Einige Bilder zu Buchveröffentlichung von "Kohldampf
Knast un Kamelle" sowie der Wiederanbringung der Gedenktafel
in der Bartholomäus
Schink Straße in Köln Ehrenfeld finden ihr
in der Bildergalerie
Außerdem ist unser Anliegen
dass die noch lebenden Kölner Edelweißpiraten zu
"Ehrenbürgern der Stadt
Köln" werden.
Buch klicken zum Bestellen
(Service von Amazon.de
Fritz Theilen hat seine Geschichte als Ehrenfelder Edelweißpirat
aufgeschrieben »Edelweißpiraten« – so nannten die NS-Organe diejenigen
Jugendlichen, die aufgrund ihres Widerstands gegenüber der Hitlerjugend
als Staatsfeinde und Schwerverbrecher verfolgt wurden. Meist stammten
sie aus der seit 1933 verbotenen Bündischen Jugend. Deren Mitglieder
ließen sich nicht mit der HJ gleichschalten und widersetzten sich
der offiziellen Jugendpolitik des NS-Staates. Fritz Theilen hat
seine Geschichte als Ehrenfelder Edelweißpirat aufgeschrieben.
Er erzählt vom Rausschmiss aus dem Deutschen Jungvolk, von den
Verhören bei der Gestapo im Kölner EL-DE-Haus, von der Flucht
aus dem Arbeitslager im Hunsrück - die Geschichte eines Jugendlichen,
der trotz aller Drohungen nicht bereit war, sich dem nationalsozialistischen
Erziehungsanspruch unterzuordnen.
Jean Jülich Kohldampf, Knast un Kamelle Ein Edelweispirat erzählt aus seinem Leben
ISBN 3-462-03540-1 Kiepenheuer & Witsch 240 Seiten |
Herausgegeben von Marion Heister
Mit zahlreichen Fotos und Dokumenten | Gebunden
Jean Jülich war Mitglied der legendären antifaschistischen
Widerstandsgruppe »Edelweißpiraten«. Sie waren keine Helden, sondern
Jugendliche, die sich ihr Handeln und Denken nicht vorschreiben
lassen wollten. Doch in der Zeit der Diktatur ist jede Form von
Protest gefährlich. 1944 wurde Jülich inhaftiert. Nach der Befreiung
1945 gelingt es ihm, die schrecklichen Erfahrungen zu verarbeiten.
Jean Jülich erzählt sein Leben spannend und hintergründig, mit
dem für ihn typischen feinen Humor! Jean Jülichs Erlebnisse dienten
u.a. als Vorlage für den Film über die Edelweißpiraten, der Anfang
2004 in die Kinos kommt.
Mit einem vorwort von Wolfgang Niedecken
Bilder
Wiederanbringung Gedenktafel 2003 und
Lesung von Jean Jülich
2004 Gegen das Vergessen Gedenken an Edelweißpiraten
Fritz
Theilen
Jean Jülich
Gertrud Koch
Kurt Piehl
Hans Steinbrück
Günther Schwarz
Gustav Bermel
Johann Müller
Franz Rheinberger
Adolf Schütz
Bartholomäus Schink
Roland Lorent
Peter Hüppeler
Josef Moll
Wilhelm Kratz
Heinrich Kratina
Johann Krausen